Seit 1998 Dharma-Nachfolger von Prof. Fritz Hungerleider
Zen auf der Grundlage der Lehre des Buddha und buddhistisch-taoistischer Mystik. Zazen (Sitzen auf Kissen, ggf. auch Stuhl) als gegenstandslose Meditation (Shikantaza) nach Dogen Zenji, 1200-1253. Verweilen in einem Zustand hellwacher Aufmerksamkeit, die auf kein Objekt gerichtet ist und an keinem Inhalt haftet - eine Einübung im Loslassen. Das Ende des Denkens ist der Beginn des Begreifens!
In der Tradition von Prof. Hungerleider zum Raum hin ausgerichtet (wie im Rinzai). Zen geniess-Zen in heiterer Gelassenheit. Zen ist Lebenskunst im Alltag, tägliches Zazen zu Hause und ergänzende Gruppen-Seminare sind unser Übungsweg.
Angeboten werden Sesshins (Schweigeseminare mit Zazen) als Meditations-Wochenend- und Wochenseminare sowie Seminare zur Philosophie des Zen, mit Buddhismus und Taoismus.
Veranstaltungsorte sind das Haus Buchenried der Volkshochschule München, direkt am Starnberger See, und als "Urlaub im Kloster" das Zisterzienserstift Zwettl, mitten im Waldviertel (Niederösterreich, nordöstlich von Linz).
Die 5 Schritte der Zen-Praxis, die durch die Übung der Meditation erfahrbar werden:
1. Wahrnehmen 2. Annehmen 3. Loslassen 4. Stille (Nicht-Tun) 5. Zuwenden